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Auslandssemester | ERFAHRUNGEN sammeln?

1. Juli 2020redaktion

Das Semester im Ausland belebt das Studium, je mehr Auslandserfahrung während des Studiums gesammelt wird, umso besser für die spätere Karriere. Nach dem Studium eine gute Arbeitsstelle zu beikommen ist gar nicht so leich. Auslandserfahrung in Form des Auslandssemester kann zum Türöffner für einen angemessenen Start ins Berufsleben werden.

Auslandssemester – Das Förderprogramm ERASMUS

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Mit dem Förderprogramm ERASMUS kann wertvolle Erfahrung im europäischen Ausland gesammelt werden. Der Studienalltag in Deutschland wird für einige Zeit durch den Aufenthalt im Ausland unterbrochen. Das bringt neue Energie und verhindert, dass das Studentenleben eintönig wird. Freundschaften auf dem internationalen Parkett zu schließen ist wie das Fundament für den späteren beruflichen Erfolg im In- und im Ausland. Selbstständiger und reifer werden: nach dem Auslandssemester hat sich die Persönlichkeit weiterentwickelt und die eigenen Fremdsprachkenntnisse verbessert. Fremdsprachkenntnisse sind für den zukünftigen beruflichen Alltag wichtiger als je zuvor. Studenten und Studentinnen, die an einer deutschen Universität eingeschrieben sind, haben die Möglichkeit, sich über Förderprogramm ERASMUS für ein Semester im Ausland zu bewerben.

  • Was ist für das Auslandssemester im Rahmen des Förderprogramm ERASMUS wichtig?
  • mindestens 2 Semester beendet haben
  • Ausgeprägte Kenntnisse der Landessprache (TOEFL oder IELTS als Nachweise)
  • Studienaufenthalt im Ausland auf ein Jahr begrenzt
  • Gastuniversität in Europa
  • Mobilitätszuschuss auf Antrag
  • Sprachkurse als Vorbereitung werden gefördert, wenn der Antrag genehmigt wird
  • ERASMUS Koordinator ist Ansprechpartner
  • Motivationsschreiben, ein Learning Agreement und eine Annahmeerklärung als Bewerbermappe
  • Beglaubigte Leistungsnachweise
  • Empfehlungs- und Referenzschreiben
  • Gasthochschule bieten unterschiedliche Kurse an
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Auslandssemester – Welche Länder sind dafür beliebt?

Fast jeder dritte Student verbringt ein oder zwei Semester in den europäischen Nachbarländern, um fremde Kulturen und Hochschulsysteme kennenzulernen. Die Heimatuniversität verlassen und andere Länder entdecken, das ist das Ziel der Reise. Längere Kooperation mit der jeweiligen Partnerhochschule bieten wichtige Erfahrungswerte. Länder wie die USA sind beliebt, weil es dort die Elite-Unis gibt. Verhandlungssicheres Englisch zu sprechen erleichtert den Weg in die Vereinigten Staaten. Falls es dort mit dem Auslandssemester nicht funktioniert, ist ein Plan B die wichtige Alternative. Wer beim ERASMUS Austauschprogramm gar keinen Platz bekommt, kann als „Free Mover“ ins Ausland fliegen. Da sollte man sich vorher direkt bei der gewünschten ausländischen Hochschule beworben haben. Der organisatorische und der finanzielle Aufwand sind bei dieser Variante höher.

Der Studienort wird völlig frei ausgesucht. Quer durch den Kontinent zu reisen ist mit dem quer durch den Kontinent Programm möglich. Verschiedenste Jobs während der Reise sicheren den Lebensunterhalt. Der Auslandsaufenthalt in Frankreich ist als Universitätsland mit der Weltsprache Französisch beliebt. Zwischen der Côte d’Azur und der Normandie warten neue Studienerlebnisse. Französischen Universitäten sind mit den österreichischen Universitäten gut vernetzt. Italien kommt mit den 77 staatlich anerkannte Universitäten ebenfalls sehr gut bei den Studenten an. Österreichische Studierende bevorzugen ein Auslandssemester in Italien. Die Attraktivität Spaniens erhöht die Quote der Studenten, die die Bildung an 49 staatlichen und 14 privaten oder konfessionellen Bildungseinrichtungen mit den kulturellen Highlights verbinden möchten. Weitere Fragen rund um das spannende Thema „Semester im Ausland“ beantwortet der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD).

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